Nicht zu entschuldigen

Plötzlich höre ich wie er laut aufstöhnt und sein Schwanz in meiner Kehle beginnt zu zucken. Sein Po quetscht meine Finger ein und ich spüre die Ladungen, die er mir direkt in den Magen spritzt. Da ich keine Luft mehr übrig habe lasse ich seinen zuckenden Schwanz aus mir gleiten und halte ihn fest als er vor meinem Gesicht weiterspritzt. Ben hat mittlerweile aufgehört zu spritzen und ich lutsche seine dicke Eichel noch kurz sauber, bevor er sich neben mich kniet und wir uns wieder küssen. Er leckt mein Gesicht ab und sammelt so sein eigenes Sperma ein. Das macht mich total an und ich stöhne und mein Schwanz zuckt unter mir.

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Bianca schwang ihre Beine in die Luft, ich schaute ihrem Schwung nach, dann legten sich ihre Füße zur Seite. Ihre Fingerspitzen wühlten sich durch das kleine schwarze Dickicht auf ihrem Schamhügel und zogen dann ihre Schamlippen auseinander. ”Das war doch eine schöne Stunde, Menard,” hörte ich sie, „und das nächste Mal bringst du deine Kamera mit, ok?” Der Türöffner surrte, jetzt gab's kein Kneifen mehr, ich baute mich auf und machte mich auf den Weg ins Abenteuer und folgte einer Musik mit Tabla und Sitar. Bianca hatte sich bis über den Kopf in einen güldenen Hauch von Tuch gehüllt. „Moment, klar, bleib so!” beeilte ich mich. Eine Ampel später schaute nicht zu entschuldigen ich wieder nach hinten und traute meinen Augen kaum. Bianca zog das Tuch vom Kopf auf die Schultern fallen und forderte mich auf: Meine Neugier und meine Kamera wurden eins. Kinos in minden.

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